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HAGA Calkosit Kalkfeinputz

Der gebrauchsfertige Bio-Sumpfkalkputz (Kalkfeinputz) für innen und außen. Dank der hervorragenden, seit Jahrhunderten bekannten Eigenschaften vom Sumpfkalk reinster mineralischer Anstrich von höchster biologischer Qualität. 


Der Grundfarbton von HAGA Calkosit Kalkfeinputz ist naturweiss. Eingefärbt nach HAGA Farbmusterkarte, NCS/ RAL oder nach Vorlage auf Anfrage. Bitte senden Sie uns Ihre Wünsche an info@biofarben.de


25 kg Eimer


Download: Technisches Merkblatt


Bitte wählen Sie die Korngröße 0,5/ 1,0/ 1,5/ 2,0/ 3,0 mm.

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Lieferbar: sofort

110,80 € *

Artikelbeschreibung

Details

HAGA Calkosit Kalkfeinputz

HAGA Calkosit Kalkfeinputz eine gute Wetterbeständigkeit und ist dank optimaler Eigenschaften für innen und aussen geeignet für alle Neu- und Altbauten, historische und denkmalpflegerische Bauten, im Wohnungsbau, Naturkeller, in der Landwirtschaft usw. seit Jahrzehnten bewährt.

Als dekorativer Deckputz für Innenwände und Fassaden bei Neu- und Altbauten im gesunden Wohnungsbau, öffentlichen Gebäuden, Büros, Hotels, denkmalpflegerischen und historischen Bauten usw.

Hygienisierend und antibakteriell, lösemittelfrei, ohne Trockenstoffe, keine Umweltbelastung und Entsorgungsprobleme.

  • hochatmungsaktiv
  • carbonatisiert vollständig mit allen mineralischen Untergründen 
  • ergibt eine schöne, matte, natürliche Wandoberfläche
  • feuchtigkeitsregulierend
  • kann Gerüche absorbieren

Gebinde: 25 kg

Kornstärke 0.5/ 1.0/ 1.5/ 2.0/ 3.0 mm

Verbrauch

Verbrauch Korn 0,5 mm/1,0 mm/1,5 mm ca. 2,0 - 2,5 kg pro qm, Reichweite 10-12 qm.
Verbrauch Korn 2,0 mm ca. 3,0 kg pro qm, Reichweite 8-10 qm.
Verbrauch Korn 3,0 mm ca. 4,0 kg pro qm, Reichweite 6-7 qm.

Für Fassaden kann HAGA Calkosit Sumpfkalkputz ab Korngrösse 1,5 mm eingesetzt werden.

HAGA Calkosit mit Korn 0,5 und 1,0 mm ist für aussen nicht geeignet.

Untergrund

Alle Untergründe müssen immer dauerhaft tragfähig, stabil, sauber, trocken, fettfrei, verformungs- und ausblühungsfrei sein. Geeignet sind mineralische Untergründe wie HAGA Kalk-Grundputze sowie HAGA Grundputze und -Mörtel, Kalk-, Zement- oder herkömmliche Grundputze. Bei Putzträgerplatten wie Fermacell, Gipskartonplatten etc. muss vorgängig eine vollflächige Grundbeschichtung von mindestens 3 mm Schichtdicke mit HAGA Bio-Einbettmörtel oder HAGA Mineralkleber WLF aufgetragen werden. Nicht direkt auf Kunststoffe, Dispersionen, Holzwerkstoffe usw. verwenden. Neue Grundputze müssen mindestens 3 bis 4 Wochen alt trocken sein.

Vorbehandlung

Auf alle Untergründe muss mit HAGA Mineralputzgrundierung vorgestrichen werden. Auftrag der Grundierung mindestens 12 Stunden vor HAGA Calkosit. Bei stark saugenden oder sandenden Untergründen vorgängig zur Verfestigung HAGA Silikatvoranstrich streichen und mindestens 24 Stunden trocknen lassen.

Verarbeitung

HAGA Calkosit Kalkfeinputz im Eimer, wenn nötig ein wenig Wasser beigeben, mit Rührwerk sehr
gut aufrühren. Mit rostfreier Stahlglättekelle deckend auf Korndicke aufziehen. Jede Kalkoberfläche muss nachbearbeitet, respektive verdichtet werden.

Nicht unter +5°C bis maximal +30°C Luft- und Mauertemperatur ausführen.

Direkte Sonneneinstrahlung sowie Zugluft bei der Ausführung ist absolut zu vermeiden. Dadurch können auch Gerüstabzeichnungen, respektive Schattenschlag ferngehalten werden.

Für aussen: Im Schatten liegende Fassade verputzen. Die frisch verputzte Fassade darf nicht der Witterung wie Schlagregen, Zugluft und Sonneneinstrahlung etc. ausgesetzt sein.


Eine Luftfeuchtigkeit von max. 65% darf während der Verarbeitungs- sowie der gesamten Trocknungszeit von 2 bis 3 Tagen nicht überschritten werden.

Anwendungsvideos

Hier finden Sie Anwendungsvideos mit wertvollen Tipps, folgen Sie einfach dem Link:

https://haganatur.de/2021/03/31/anwendungsvideos/

- Wände spachteln mit HAGA Naturkalk
- Press- und Filztechnik mit HAGA Naturkalk
- Wände streichen mit HAGA Naturkalkfarbe
- HAGA Calkosit 0,5 mm geglättet
- HAGA Calkosit 0,5 mm abgefilzt mit dem Schwammbrett
- Besenstruktur mit HAGA Calkosit 0,5 mm

Unterschied Biokalk/ Industriekalk

Bitte beachten Sie auch unseren Beitrag zum Unterschied von Biokalk und Industriekalk: Was ist BioKalk?

 

Einordnung nach CLP-Verordnung   

CLP Verordnung CLP VerordnungCLP Verordnung

Gefahrenhinweise:            
H315 Verursacht Hautreizungen
H317 Kann allergische Hautreaktionen verursachen
H318 Verursacht schwere Augenschäden
H335 Kann die Atemwege reizen
R37/38 Reizt die Atmungsorgane und die Haut
R41 Gefahr ernster Augenschäden
R43 Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich
 
Sollten Sie Fragen zu der Einordnung nach der CLP-Verordnung haben, sprechen Sie uns bitte an.

 

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